COACHING.


Wann soll man sich coachen lassen?

Immer dann wenn die eigenen Problemlösungsstrategien an die Grenzen stoßen und die persönliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden dadurch reduziert wird.

 

einige Beispiele:

Veränderungen im privaten Umfeld: Kinder verlassen das Haus; Partner geht in Pension; Familienangehöriger bricht den Kontakt ab oder verstirbt; Krankheit, ... 

 

Veränderung im Beruflichen Umfeld: neuer Kollege/Vorgesetzter verursacht Stress; Umstellung der Unternehmenskultur, Lean- oder Agile-Implementierung; Versetzung oder Übernahme des Unternehmens mit neuem Führungsstil.


Was ist Coaching?

Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Psychologie, hilft der Coach die internen und externen Resourscen des Klienten (Coachee) zu identifizieren und aktivieren und Widerstände auf dem Weg zur Zielerreichung zu überwinden. Er ermöglicht dem Coachee sich selbst über seine Ziele und deren Hintergründe klar zu werden. 


Was ist Coaching nicht?

Die Heilbehandlung pathologischer, psychischer oder physischer Erkrankungen.

Beratung, in Form der Vorgabe vorgefertigter Lösungen für coacheespezifischer Probleme.

 

Zauberei, jenseits evidenzbasierter wissenschaftlich überprüfter Methoden.


Was macht gutes Coaching aus?

Wichtig für den Erfolg ist:

  • Die wiederkehrende Überprüfung des Erreichens von Zielen und Zwischenzielen, nach Abschluss jeder Phase eines definierten Coachingprozesses.
  • Ein hoher Professionalisierungsgrad des Coaches, der durch eine entsprechende universitäre Ausbildung und ständige Qualitätskontrolle durch Supervision und Weiterlernen über neue Erkenntnisse gewährleistet wird.
  • Eine transparente Beziehung Coach Coachee mit einem klar umrissenen ethischen Rahmen (Compliance), die das notwendige Vertrauensverhältnis ermöglichen.

Kontakt.

+43 664 246 91 98

klaus.starch@machtwissen.at