Homeofficetipps für Unternehmen II


Hardware

Einheitliche Hardwareausstattung

Bei nur gelegentlichen Homeofficetagen war das bring-your-own-device Verfahren, in dem der Arbeitnehmer seine eigene Hardware mit Software welche vom Unternehmen gestellt wurde, ausreichend und hatte den Vorteil, dass der Mitarbeiter mit ihm vertrauter HW in seiner Umgebung arbeiten konnte.

Mit zunehmender Frequenz der Homearbeitsplätze überwiegen aber die Nachteile. Die Kameraauflösung, Bildschirmgröße, Verarbeitungs- und Übertragungsgeschwindigkeit sollten gleich sein, um einen effizienten Arbeitsablauf zu ermöglichen und in der Kommunikation keine Zweiklassengesellschaft entstehen zu lassen. Der zusätzlich Aufwand beim Roll Out neuer Software, auch nur neues Office ect. wird unüberschaubar, wie die Vielzahl der genutzten Hardware.

 

Darüber hinaus ist der Arbeitgeber verpflichtet dafür Sorge zu tragen dass durch die Arbeitsmaterialien keine Gesundheitsgefährdung ausgeht (zu kleiner Bildschirm.....). Eine wesentliche Qualitätsverbesserung in Videokonferenzen kann durch eine ausreichende Ausleuchtung des Teilnehmers erreicht werden. Hierfür ist nur eine, wie von vielen Youtubern benutze LED Ringlampe ausreichend.


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